Sind Sie bereit für die neue Transaktionsmatrix?
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30 Tage Frist
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Komplexe Datenanalyse und Prüfung

Warum ist die Transaktionsmatrix ab 2025 so wichtig?
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Neue Pflicht laut § 90 AO bei Betriebsprüfungen
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Hohe Risiken bei Verstößen (z. B. Schätzungen, Bußgelder)
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Viele Unternehmen sind nicht vorbereitet
Was genau ist eine Transaktionsmatrix?
Die Transaktionsmatrix zeigt alle konzerninternen Transaktionen Ihres Unternehmens – wer mit wem handelt, in welchem Umfang, und wo Risiken bestehen. Ab 2025 ist sie gesetzlich vorgeschrieben:
Ein Beispiel für eine Transaktionsmatrix finden Sie in unserem kostenlosen Whitepaper und in dem BMF-Schreiben "Merkblatt zur Transaktionsmatrix", welches wir dem Whitepaper beigefügt haben.
Automatisierte Transaktionsmatrix aus Ihrer Buchhaltung
Wir erstellen Ihre Transaktionsmatrix direkt aus den vorhandenen Buchhaltungsdaten (z. B. SAP, DATEV). Keine manuelle Suche, keine Excel-Flut – sondern klar strukturierte, revisionssichere Daten für Ihre Verrechnungspreisdokumentation.
Unsere Leistungen auf einen Blick:
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Analyse Ihrer Buchhaltungsdaten (DATEV, SAP, etc.)
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Automatische Erstellung der Transaktionsmatrix
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Aufdeckung von Risiken & Inkonsistenzen
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Individuelle GAP-Analyse mit unseren Steuerexperten
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Individuelle Beratung nach Bedarf
Warum herkömmliche Methoden oft scheitern
Klassische Ansätze wie „Account-Picking“ oder grobe Konzernreports übersehen oft bis zu 30 % der Transaktionen. Unser datengetriebener Ansatz deckt diese Lücken auf – schnell, vollständig und steuerlich verwertbar.
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Manuelle Analysen sind fehleranfällig und schwer nachvollziehbar – besonders bei Systemwechseln oder Personalwechsel.
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Wichtige Transaktionen wie Zinsen, Dienstleistungen oder Lizenzgebühren bleiben oft unentdeckt.
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Konzernberichte bieten nur aggregierte Daten – die Details für steuerlich relevante Analysen fehlen meist komplett.
Für wen ist der Ansatz ideal?
Unsere Lösung eignet sich für mittelständische und große Unternehmen – besonders wenn Sie mehrere Gesellschaften, Buchungskreise oder eine heterogene ERP-Landschaft haben. Auch bei komplexen Strukturen schaffen wir Transparenz.
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Ideal für Unternehmen mit mehreren Standorten, Tochtergesellschaften oder Betriebsstätten im In- und Ausland.
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Besonders wertvoll bei Systemmigrationen (z. B. zu SAP S/4HANA) oder uneinheitlichen Buchungslogiken
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Auch bei chaotischer Datenlage oder fehlender Transparenz im ERP-System sorgt unser Ansatz für Klarheit und Nachvollziehbarkeit.
Kostenloses Whitepaper: Transaktionsmatrix 2025 – Alles, was Sie jetzt wissen müssen
Ab 2025 wird die Transaktionsmatrix zur Pflicht – unser kompaktes Whitepaper zeigt, wie Sie Ihre Buchhaltung darauf vorbereiten. Inklusive Praxisbeispielen und konkreten Empfehlungen.
Das erwartet Sie:
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✅ Überblick über gesetzliche Anforderungen gemäß § 90 AO
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📊 Methodenvergleich (manuell vs. automatisiert)
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📋Häufige Fragen
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🔐 Empfehlungen zu Tools, Datenquellen und Prüfungsfestigkeit
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100 % kostenlos & unverbindlich
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Datenschutzkonform – kein Spam, kein Weiterverkauf Ihrer Daten
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Zustellung per E-Mail nach Formularausfüllung
🔍 Was passiert, wenn ich keine Matrix vorlege?
Das Finanzamt kann schätzen, Bußgelder verhängen oder Nachfragen auslösen.
🏢 Bin ich als Mittelständler betroffen?
Wenn Sie intercompany-Geschäfte tätigen, ja – unabhängig von der Unternehmensgröße.
⚙️ Wie funktioniert die automatisierte Analyse?
Wir nutzen Ihre Buchungsdaten (DATEV etc.) und werten sie digital nach Mustern aus.
🖥️ Welches Tool wird eingesetzt?
Die Datenanalyse erfolgt mit PostgreSQL auf einem Azure-Server. Für den Kunden genügt Microsoft Excel – es sind keine weiteren Tools oder Schulungen erforderlich.
📊 Gibt es Größenbeschränkungen?
Nein. Zwar hat Excel eine sichtbare Zeilenbegrenzung (ca. 1 Mio. Zeilen pro Blatt), doch PowerPivot arbeitet spaltenbasiert im Speicher – hier begrenzt lediglich der Arbeitsspeicher die Leistungsfähigkeit.
Selbst die vollständige Buchhaltung eines internationalen Großkonzerns ist problemlos speicher- und auswertbar. In der Praxis umfassen selbst umfangreiche Datenmodelle für Intercompany-Transaktionen selten mehr als 20–100 MB – groß genug für Analyse, aber meist zu groß für den E-Mail-Versand.
🧾 Mit welchen Buchhaltungssystemen ist der Ansatz kompatibel?
Mit allen Systemen, die doppelte Buchführung unterstützen.
Solange Soll und Haben erfasst werden, lässt sich ein geschlossenes Datenmodell erstellen. Zwar verwenden Buchhaltungssysteme unterschiedliche Logiken (z. B. Darstellungsformate für Buchungssätze oder Vorzeichen), diese lassen sich jedoch im Analysemodell problemlos abbilden.
Typische Datenformate:
- Definition Soll/Haben: z. B. als +/–, –/+, S/H
- Struktur: eine Zeile pro Buchung, Buchung und Gegenbuchung in einer Zeile
- Spaltenstruktur: z. B. separate Spalten für Soll/Haben oder eine einzige Betrags-Spalte mit Vorzeichen
🔒 Wie ist es um die Datensicherheit bestellt?
Die Datenspeicherung und -verarbeitung erfolgt gemäß den aktuellen IT-Sicherheitsstandards. Unsere Systeme orientieren sich an den Empfehlungen des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik). Der Datenimport kann auf Wunsch ausschließlich über vom Kunden bereitgestellte Plattformen erfolgen. Die Analyseumgebung ist gekapselt und unterliegt strengen Zugriffsbeschränkungen.
🧩 Lohnt sich der Einsatz auch bei schlechter Datenqualität?
Gerade dann.
Wenn klassische „Account-Picking“-Ansätze versagen, eröffnet der Data-Analytics-Ansatz oft neue Wege: Im Datenabzug finden sich häufig zusätzliche, bislang ungenutzte Attribute (z. B. Materialnummern, Funktionsbereiche oder Buchungstexte), mit denen sich eine strukturierte Zuordnung ermöglichen lässt.
Scheitert auch dieser Ansatz, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass die aktuelle Buchhaltungsstruktur für steuerliche Analysen nicht geeignet ist – ein klarer Handlungsbedarf.
🔄 Was passiert bei einer Systemumstellung oder Migration?
Eine Systemmigration ist sowohl Risiko als auch Chance.
Viele ERP-Strukturen basieren auf Reporting-Anforderungen aus den 1980er Jahren. Die Umstellung auf ein modernes System (z. B. SAP S/4HANA) bietet die einmalige Gelegenheit, steuerliche Anforderungen (z. B. für Verrechnungspreise, Country-by-Country Reporting oder Betriebsstättenzuordnung) systemseitig neu und zukunftssicher zu implementieren.
Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass zentrale Analysemöglichkeiten durch Kontenzusammenlegungen oder die Reduktion von Feldern verloren gehen. Ein vorgelagerter Data-Analytics-Prozess identifiziert solche Risiken frühzeitig.
📁 Können Vertragsdaten integriert werden?
In der Regel führen Unternehmen separate Vertragsdatenbanken ohne technische Anbindung an die Buchhaltung. Eine direkte Verknüpfung ist daher oft nicht möglich.
Allerdings können Vertragsnummern bereits bei der Buchung erfasst und in das Datenmodell übernommen werden. In diesem Fall lassen sich Vertragsdaten (z. B. Name, Nummer, Beschreibung) beliebig anreichern und bei der Analyse berücksichtigen.
Übergangsweise ist eine Zuordnung auch per KI-Unterstützung möglich: Zwar fehlt die technische Verknüpfung im Datenmodell, aber mit KI lassen sich durch Mustererkennung bereits erstaunlich genaue Zuordnungen erzielen.
🏢 Wie werden Betriebsstätten berücksichtigt?
Betriebsstätten mit eigenem Buchungskreis werden automatisch wie eigenständige Gesellschaften erfasst.
In der Praxis verfügen viele Betriebsstätten jedoch nicht über eine eigene Buchhaltung und werden im Buchungskreis des Stammhauses – etwa als Kostenstelle – mitgeführt. In diesen Fällen müssen Betriebsstätten manuell zugeordnet werden.
Betroffen sind hiervon meist größere Konzerne, die sich ohnehin mit dieser Herausforderung im Rahmen des Country-by-Country Reportings auseinandersetzen müssen.
🧮 Gibt es weitere Use Cases im Bereich Verrechnungspreise?
Ja – unter anderem:
- Benchmarking von Dienstleistungsverrechnungen
- Überprüfung von Profit Split-Zuordnungen
- Vorbereitung von Angemessenheitsanalysen für Lizenzgebühren
- Aufbau einer prüfungssicheren Transaktionshistorie
- Belegbasierte Dokumentation nach OECD-Standard
🌐 Gibt es Anwendungsfälle außerhalb der Verrechnungspreise?
Absolut. Der Data-Analytics-Ansatz eignet sich auch für:
- Betriebsstättenallokation
- Steuerliche Risikofrüherkennung
- Kostenstellenauswertungen
- Analyse konzerninterner Leistungsverrechnungen
- Compliance Monitoring
- Internal Audit
- Umsatzsteuerrisikoanalyse (VAT GAP Detection)
"Die Transaktionsmatrix ist ab 2025 nicht nur Pflicht – sie ist auch eine Chance:
Wer seine Daten strukturiert aufbereitet, reduziert Prüfungsrisiken und schafft echte Transparenz im Konzern."
